Im Museumsdorf werden historische Küchenherde angefeuert und Speisen wie zu Urgroßmutters Zeiten zubereitet. Dabei stehen die oft nur mündlich überlieferten Gerichte im Mittelpunkt. Der Jahreszeit entsprechend werden traditionelle, regionale Köstlichkeiten zubereitet. Es darf nicht nur zugeschaut und nachgefragt, sondern auch fleißig probiert werden. Wer die vorgeführten Gerichte nachkochen möchte, erhält die Rezepte vor Ort! Germknödel in einer Holzschüssel mit zwei dicken Scheiben Brot auf dem Rand.
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Die Vorführungen finden größtenteils unter freiem Himmel statt, wir bitten aber weiterhin die Corona-Hygieneregeln zu beachten.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Handwerksbildern in einer Matrix angeordnet
Zuschauen bei verschiedenen Dekortechniken, Mitmachen beim traditionellen Eierfärben.
Wer einem alten Brauch folgen möchte, ist herzlich eingeladen, in der „Osterwerkstatt“ eigene Osterdekoration zu gestalten und herzustellen. Ostereier können mit Naturfarben gefärbt werden – ganz so, wie es unsere Groß- und Urgroßeltern bereits gemacht haben. Vorführungen unterschiedlicher Gestaltungstechniken und weitere Anregungen zur Verzierung von Ostereiern runden das Programm ab. Pastellfarbene Ostereier mit verschiedenen Mustern in einem Weidekorb auf einer grünen Wiese
Living History im Freilandmuseum
Darstellerinnen und Darsteller geben Einblicke in den Alltag vor 400 Jahren. Landleute können bei der Arbeit und beim Ausbessern von Zäunen und Wegen beobachtet werden. Es wird in alten Küchen gekocht und gemeinsam gespeist, Handarbeiten werden angefertigt und so manches Gespräch kann belauscht werden.
Hinweis:Um den historischen Eindruck zu wahren, bitten wir darum, die Veranstaltung NICHT in historischer oder historisierender Kleidung zu besuchen.
Die Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Cercle d’Histoire Vivante Luxembourg und des Hohenloher Freilandmuseums. Totalansicht eines Fachwerkhauses mit historisch gekleideten Schauspieler*innen davor
Im Workshop entstehen kleine praktische Helferlein für das Wohlbefinden und die Pflege im Alltag. Ziel ist die Herstellung von pflanzenölbasierten Produkten ohne Wasser, die aufgrund ihrer Zusammensetzung ohne Konservierung auskommen und nachhaltig schützen, pflegen und auch eine Heilwirkung haben. Nahaufnahme einer Medizinalpflanze
Milchprodukte wie Butter, Joghurt, Quark oder Käse kauft man heute ganz einfach im Supermarkt. In früheren Zeiten hatten viele Bauern jedoch eigene Kühe und stellten mit deren Milch selbst weitere Produkte her. Nach einer Einführung in das Thema Milch, dürfen die Kinder selbst aus Sahne ihre eigene Butter herstellen. Zwei Kinderhände glätten ein Stück Butter in einer runden Form.
Im Workshop stellen Sie nachhaltige und gesunde Naturkosmetik her, die zu 100 Prozent frei ist von Mineralölen, Silikonen, Parabenen, Mikroplastik, synthetischen Duft- und Konservierungsstoffen. Blumenblüte in Großaufnahme
Die Kuh ist eines der bedeutendsten Nutztiere. Als Arbeitstier, Fleischlieferant oder für die tägliche Milch ist sie vielseitig einsetzbar. Eine heutige Zuchtkuh erzeugt beim fast automatisierten Melkvorgang bis zu 40 Liter Milch am Tag. Früher, als die Tiere noch von Hand gemolken wurden, lag die Tagesmenge dagegen bei höchstens 10 Litern. Weiterverarbeitet wurde diese Milch zu verschiedensten Milchprodukten wie Joghurt oder Quark. Person mit hochgezogenen Ärmeln formt Butter auf einem Küchentuch, auf dem Tisch steht auch eine große runde Schüssel mit ungeformter Butter.
Im Rahmen eines VHS-Kurses zeigt Bäckermeister Frank Jessberger den Umgang mit historischen Backöfen. Gemeinsam wird frisches Brot gebacken.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte beachten Sie, dass diese über die Volkshochschule Schwäbisch Hall erfolgt. Person mit mehligen Händen und weißem Shirt beim Zubereiten von mehreren Brotlaiben
Beim Tag der Bauernhoftiere stehen historische Rassen im Mittelpunkt. Mit dabei sind unsere Limpurger Rinder und Coburger Fuchsschafe. Auch unsere Bunten Deutschen Edelziegen können bestaunt werden. Bei allen Tieren werden Fragen beantwortet und Informationen gegeben. Dunkle kleine Ziege guckt in die Kamera, Gras im Hintergrund
Bieranstich im Sommerkeller (Gebäude 53)! Im oberen Bereich des Museumsgeländes, am Rand der Waldberge, lädt der Sommerkeller zum Rasten in herrlicher Natur und mit einmaliger Aussicht ein. Es gibt Bier vom Fass, Erfrischungsgetränke und ein Imbiss-Angebot.
Der Sommerkeller hat bis September immer am ersten Sonntag des Monats geöffnet und hält Erfrischung in den warmen Sommermonaten bereit. Gäste sitzen auf Bierbänken im Biergartenambiente
Vor den historischen Gebäuden des Museums hat der Käse- & Genussmarkt eine ganz eigene, unverwechselbare Atmosphäre. An zahlreichen Ständen bieten Käsereien ihre Spezialitäten an. Handwerklich gefertigte Käsesorten warten darauf probiert, genossen und mitgenommen zu werden. Ergänzt wird das Käsesortiment um regionale und traditionelle Spezialitäten. Stillleben einer reichhaltigen Auswahl verschiedener Käsesorten auf einem Holzbrett
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
Das Technikteam des Freilandmuseums lädt Freunde der Oldtimer-Traktoren ins Hohenloher Freilandmuseum ein. Zahlreiche historische Traktoren, die ältesten aus den 1920er-Jahren, werden in Wackershofen erwartet – für Besucherinnen und Besucher eine tolle Gelegenheit, viele der seltenen Stücke zu sehen und im Einsatz zu erleben. Fragen zu den Fahrzeugen sind herzlich erwünscht!
Wer an diesem Tag mit einem Oldtimer-Traktor nach Wackershofen kommt, erhält freien Eintritt! Ein historischer Dampf-Traktor vor einem Fachwerkhaus
Das Museum verwandelt sich in ein Gartenparadies. Garten- und Pflanzenfreunde können Nutz- und Zierpflanzen erwerben und hilfreiche Informationen für die Gartenarbeit bekommen. Auch Zubehör für die Gartenpflege wird angeboten. Eine violette Blüte im Vordergrund, Besucher des Freilansmudeums im Hintergrund
Eine gute Seife zu sieden ist einfacher als man meint und macht große Freude. Nach einer Einführung in das Sieden und einer Aufklärung über die Sicherheitsmaßnahmen, sieden wir gemeinsam Seifen aus natürlichen Zutaten. Blumenblüte in Großaufnahme
Die Natur ist eine einfache und wirkungsvolle Hausapotheke: Sie bietet uns duftende und heilende Pflanzeninhaltsstoffe, wie zum Beispiel ätherische Öle und Pflanzenwässer. Blumenblüte in Großaufnahme
Anlässlich des Deutschen Mühlentags betreiben Mitglieder unseres „Mühlenteams“ die Mühle Laun aus Weipertshofen (Gebäudegruppe 41). Sie erläutern wie die wasserkraftbetriebene Getreide- und Sägemühle funktioniert und geben Vorführungen der mehr als 150 Jahre alten Technik.
Im Jahr 1687 wurde das Wohn- und Mühlengebäude zusammen mit der zugehörigen Sägemühle erbaut und im Jahr 2010 nach Wackershofen versetzt. Zwei historische Fachwerkhäuser
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Die Vorführungen finden größtenteils unter freiem Himmel statt, wir bitten aber weiterhin die Corona-Hygieneregeln zu beachten.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Handwerksbildern in einer Matrix angeordnet
Jeder Rundgang beginnt gut gestärkt mit einem grünen Wiesen-Cocktail. Im Gepäck haben alle einen Stift, Klebestreifen zur Gestaltungeineseigenen kleinen Herbariums. rote Blüte der Kapuzinerkresse
Mit welchen Heilpflanzen kann man kleine Beschwerden selbst behandeln? Auf welche Art und Weise lässt sich die Kraft der Inhaltsstoffe nutzen? Und worauf gilt es dabei zu achten? Wir befassen uns mit Medizinalpflanzen, ihrer Geschichte, den Vorzügen, aber auch den kritischen Aspekten, die berücksichtigt werden wollen. Blüten in Großaufnahme
Pferdefreunde aus der näheren und weiteren Umgebung treffen sich mit ihren vierbeinigen Kameraden und stellen sich Museumsbesucherinnen und ‑besuchern vor. Viele verschiedene Rassen zeigen in Dressur, Ritt und bei der Landarbeit was sie können. Gleichzeitig fahren Kutschen durch das Gelände und Hufgetrappel erklingt von den Wegen. Eine Begegnung mit den schönen Tieren für Klein und Groß. Großes braunes Pferd und braunes Fohlen auf einer Weide. Das große Pferd wird von einem Mann mit Cowboy-Hut an den Zügeln gehalten
Was war zu tun, wenn es im Dorf brannte? Was, wenn jemand überfallen wurde? Damals wie heute waren Rettungskräfte wichtig für ein sicheres Zusammenleben. Darum wird an diesem Sonntag die Arbeit der Rettungskräfte in den Fokus gerückt.
Die Aufgaben der Feuerwehr werden von der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Hall vorgeführt. Historische Löschfahrzeuge werden präsentiert und erläutert. Jung und Alt können sich informieren, wie in früheren Zeiten Gefahren bewältigt wurden. Ein historischer Löschzug stellt dabei den Höhepunkt des Tages dar.
Doch nicht nur die Feuerwehr ist für die Sicherheit im Dorf verantwortlich. So informiert das Polizeimuseum aus Heubach (Ostalbkreis) über die Geschichte des Polizeiwesens in Stadt und Land. Spannende historische Ausrüstung gibt dabei einen Einblick in die Herausforderungen, die der Polizei begegneten.
Ein spannender und informativer Tag für Groß und Klein.
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Die Vorführungen finden größtenteils unter freiem Himmel statt, wir bitten aber weiterhin die Corona-Hygieneregeln zu beachten.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Handwerksbildern in einer Matrix angeordnet
Im Museumsgelände verteilt finden sich „Photographen“, die historische Techniken vorführen: Sie machen Aufnahmen mit historischen Kameras und entwickeln diese an Ort und Stelle. Unsere kleinen und großen Besucherinnen und Besucher können sich ablichten lassen und viel Spannendes über eine Zeit erfahren, in der sich die Fotografie zu einem Massenmedium entwickelte.
Mit Jürgen Vogel Mann unter dem Tuch einer historischen Fotokamera auf einem Stativ
Im Rahmen eines VHS-Kurses zeigt Bäckermeister Frank Jessberger den Umgang mit historischen Backöfen. Gemeinsam wird frisches Brot gebacken.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte beachten Sie, dass diese über die Volkshochschule Schwäbisch Hall erfolgt. Person mit mehligen Händen und weißem Shirt beim Zubereiten von mehreren Brotlaiben
Am Kindertag stehen die jungen Museumsgäste ganz im Mittelpunkt und dürfen sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit begeben, bei der sie Einblicke in die verschiedensten Bereiche der Kindheit in früheren Zeiten bekommen.
Mitmachstationen laden zum Spielen, Entdecken und Staunen ein. Unter Anleitung können die Kinder ausprobieren und eigene Fertigkeiten entwickeln – vom Waschen mit der Rumpel, über das Brechen von Flachs bis hin zum Bauen von Vogelscheuchen. Auch alte Kinderspiele können ausprobiert werden. Wer schafft es auf Stelzen zu laufen oder seinen Reifen zu treiben?
Kommt vorbei, es gibt viel zu erleben! Acht Vogelscheuchen mit verschiedenen Klamotten auf einer Wiese.
Imker aus der Region geben Einblicke in die Vielfalt der Bienenhaltung. Im Fokus stehen die Insekten, ihre Pflege und Honig. Biene sitzt mitten auf einer fliederfarbenen Blüte, Großaufnahme
Eröffnung einer neuen Sonderausstellung in der Scheune aus Bühlerzimmern (Gebäude 4b).
Wie haben die Menschen sich in früheren Zeiten gewaschen? Wie wurde Wäsche gereinigt und das Haus geputzt? Wie wurde Müll entsorgt?
All diesen Themen widmet sich die Ausstellung, die in Kooperation der ARGE Ausstellung Süddeutscher Freilichtmuseen entstanden ist. Sie beleuchtet Themen rund um Hygiene, geht dabei auch auf das Kochen und die medizinische Versorgung ein und zeigt spannende Objekte aus früheren Zeiten.
Wie haben die Menschen sich in früheren Zeiten gewaschen? Wie wurde Wäsche gereinigt und das Haus geputzt? Wie wurde Müll entsorgt?
All diesen Themen widmet sich die Wanderausstellung, die in Kooperation der ARGE Ausstellung Süddeutscher Freilichtmuseen entstanden ist. Sie beleuchtet Themen rund um Hygiene, geht dabei auch auf das Kochen und die medizinische Versorgung ein und zeigt spannende Objekte aus früheren Zeiten.
Vom 23. Juli bis zum 15. November ist die Ausstellung in der Scheune aus Bühlerzimmern (Gebäude 4b) zu unseren regulären Öffnungszeiten zu sehen.
Die Natur ist eine einfache und wirkungsvolle Hausapotheke: Sie bietet uns duftende und heilende Pflanzeninhaltsstoffe, wie zum Beispiel ätherische Öle und Pflanzenwässer. Blumenblüte in Großaufnahme
Darstellerinnen und Darsteller beleben an diesem Wochenende das Museum und zeigen den Alltag der Landbevölkerung in Nachkriegszeiten. In authentischen Kostümen gehen sie alltäglichen Beschäftigungen nach und geben einen Einblick in Sorgen und Herausforderungen dieser Zeit.
Alle Museumsgebäude und Ausstellungen des Freilandmuseums sind geöffnet. Drei junge Frauen in typischer Nachkriegskleidung sitzen auf einer Bank vor einem historischem Gebäude
Im Workshop entstehen kleine praktische Helferlein für das Wohlbefinden und die Pflege im Alltag. Ziel ist die Herstellung von pflanzenölbasierten Produkten ohne Wasser, die aufgrund ihrer Zusammensetzung ohne Konservierung auskommen und nachhaltig schützen, pflegen und auch eine Heilwirkung haben. Nahaufnahme einer Medizinalpflanze
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
Die Drehorgel, das traditionelle Musikinstrument der Gaukler und Bänkelsänger, steht an diesem Sonntag im Mittelpunkt. Über das Gelände verteilt sind die Instrumente zu finden und die Spielerinnen und Spieler beantworten Fragen. Die mechanischen Drehorgeln erzeugen moderne und klassische Melodien, teilweise wird dazu gesungen – ein buntes und heiteres Treiben.
Ein gemeinsames Konzert mit allen Drehorgeln stellt den Höhepunkt des Tages dar. Älteres Paar in historischer Kleidung steht lächelnd hinter einem Drehorgel-Wagen mit Anhänger
Wie wird eigentlich Holzkohle hergestellt? Was ist ein Meiler? Was macht ein Köhler? Diese Fragen stehen in dieser Woche im Vordergrund.
Vom 11. bis 20. August ist der Köhler Herbert „Hebbe“ Haag zu Gast im Freilandmuseum, um seinen Meiler aufzubauen. Am 12. August wird dieser feierlich entzündet und muss daraufhin eine Woche lang abbrennen. Am Sonntag, den 20. August wird der Meiler ausgeräumt und die fertige Kohle kommt zum Vorschein.
Über die gesamte Zeitspanne ist der Köhler in den Waldbergen anzutreffen und ist für Fragen und Gespräche über das Köhlereiwesen offen. Immerhin ist dieses seit 2014 immaterielles Weltkulturerbe. Bleibt uns nur noch zu wünschen: „Gut Brand!“ Dampfender Hügel aus Lehm oder Erde auf einer Wiese, im Hintergrund Wald
In dem Tageskurs sollen die Teilnehmenden in die Grundlagen der Herstellung von einem Stuhlgeflecht eingeführt werden. Unter fachkundiger Anleitung wird ein dekoratives Stuhlgeflecht in einem extra dafür vorbereiteten Holzrahmen erstellt, der am Ende mit nach Hause genommen werden darf.
Zum dritten Mal findet das Ars-Conectit-Festival in der Scheune aus Bühlerzimmern (Gebäude 4b) statt. Regionale Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Kunst, die in verschiedenen Techniken mit verschiedenen Blickwinkeln entstanden ist. Sie tritt so miteinander ins Gespräch und lädt zum Nachdenken und Verweilen ein. Im Motto des Festivals sollen dadurch Kunst, Kunstschaffende und Besuchende miteinander verbunden werden.
Die Kunstwerke können während der regulären Öffnungszeiten besichtigt werden. Die feierliche Eröffnung erfolgt am 13. August um 15 Uhr, die abschließende Finissage am 10. September, ebenfalls um 15 Uhr.
„Die Mainhardter Bande“
Living-History-Veranstaltungen gehören seit einigen Jahren zum festen Programm des Hohenloher Freilandmuseums. Historische Ereignisse und das Alltagsleben der Menschen werden dabei auf Basis wissenschaftlicher Archivrecherchen nachgestellt.
An diesem Wochenende zeigen Darstellerinnen und Darsteller das Leben vor 250 Jahren. Dabei gehen sie alltäglichen Betätigungen wie dem Kochen und Waschen nach. Es lässt sich das ein oder andere Gespräch belauschen. Zwischen Tratsch und Klatsch mischt sich diesmal vor allem ein Thema: Die Mainhardter Bande. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von Räubern, die im Mainhardter Wald ihr Unwesen treibt. Ob sie sich an diesem Wochenende wohl ins Freilandmuseum schleicht?
Hinweis:Um den historischen Eindruck zu wahren, bitten wir darum, die Veranstaltung NICHT in historischer oder historisierender Kleidung zu besuchen.
Die Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Cercle d’Histoire Vivante Luxembourg und des Hohenloher Freilandmuseums. Landfrau in historischer Kleidung schreibt etwas in ein Buch
In dem Tageskurs sollen die Teilnehmenden in die Grundlagen der Herstellung von einem Stuhlgeflecht eingeführt werden. Unter fachkundiger Anleitung wird ein dekoratives Stuhlgeflecht in einem extra dafür vorbereiteten Holzrahmen erstellt, der am Ende mit nach Hause genommen werden darf.
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
Im Museumsdorf werden historische Küchenherde angefeuert und Speisen wie zu Urgroßmutters Zeiten zubereitet. Dabei stehen die oft nur mündlich überlieferten Gerichte im Mittelpunkt. Der Jahreszeit entsprechend werden traditionelle, regionale Köstlichkeiten zubereitet. Es darf nicht nur zugeschaut und nachgefragt, sondern auch fleißig probiert werden. Wer die vorgeführten Gerichte nachkochen möchte, erhält die Rezepte vor Ort! Germknödel in einer Holzschüssel mit zwei dicken Scheiben Brot auf dem Rand.
Jubiläumsfeier des Museums, Backöfen und Backhäuser in Betrieb. Schnapsbrennerei geöffnet.
Backofenfeste waren traditionell gesellige Veranstaltungen in kleinen Gemeinden, die üblicherweise rund um den Gemeindebackofen stattfanden. Es waren bunte Feste mit vielen verschiedenen Angeboten. In diesem Zeichen steht auch das Backofenfest am Hohenloher Freilandmuseum und bietet eine Vielzahl an Aktionen, gutem Essen und Vorführungen wie
Blooz, Brot & andere Leckereien
Musikalische Unterhaltung
Traditionelles Handwerk
Einzigartige Atmosphäre
Pfanne mit dampfendem Rahmkuchen wird aus einem großen historischen Ofen geschaufelt
Viele Jahre diente die Wohnbaracke als Heimat für bessarabiendeutsche Flüchtlinge. Jetzt ist sie in das Hohenloher Freilandmuseum gezogen. Nach aufwändigen Recherche- und Umbauarbeiten erstrahlt sie in neuem Glanz und wartet darauf erkundet zu werden.
Im Rahmen des Backofenfestes wird die Baracke feierlich mit einem Begleitprogramm eröffnet und ist fortan als Teil der Wohngruppe 20. Jahrhundert zu besichtigen. historisches Schwarzt-Weiß-Bild der Wohnbarracke
Jeder Rundgang beginnt gut gestärkt mit einem grünen Wiesen-Cocktail. Im Gepäck haben alle einen Stift, Klebestreifen zur Gestaltungeineseigenen kleinen Herbariums. rote Blüte der Kapuzinerkresse
Eine gute Seife zu sieden ist einfacher als man meint und macht große Freude. Nach einer Einführung in das Sieden und einer Aufklärung über die Sicherheitsmaßnahmen, sieden wir gemeinsam Seifen aus natürlichen Zutaten. Blumenblüte in Großaufnahme
Der Stuttgarter Märchenkreis besucht uns, um spannende Geschichten vorzutragen. Neben Klassikern werden Märchen aus aller Welt zum Besten gegeben. Märchenerzählerin in rotem Kleid, um sie herum etwa 8 Kinder und 5 Erwachsene auf Stühlen beim Zuhören in einem historischen Raum
Im Workshop stellen Sie nachhaltige und gesunde Naturkosmetik her, die zu 100 Prozent frei ist von Mineralölen, Silikonen, Parabenen, Mikroplastik, synthetischen Duft- und Konservierungsstoffen. Blumenblüte in Großaufnahme
Historische Landmaschinen und Traktoren werden an diesem Tag vom Technikteam des Freilandmuseums wieder zum „Leben erweckt“. Die Maschinen werden ausgestellt, im Einsatz gezeigt und gerne von den fleißigen Helfern des Technikteams erläutert.
Gleichzeitig wird das Mühlenensemble aus Weipertshofen (Gebäudegruppe 41) von unserem Mühlenteam betrieben. Auch hier stehen Experten Rede und Antwort, um die alte, auf Wasserkraft basierende Technik zu erklären. Historischer Traktor parkt auf einer Wiese vor einem Holz-Schuppen.
Ein erlebnisreicher Herbsttag rund um das Thema Obst. Neben leckeren Speisen wie Apfelblooz gibt es Wissenswertes über Obst zu lernen. Beim Mosten können unsere Besucherinnen und Besucher selbst aktiv werden. Fünf große Äpfel hängen an einem Zweig und sehen ernetreif aus.
An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Die Vorführungen finden größtenteils unter freiem Himmel statt, wir bitten aber weiterhin die Corona-Hygieneregeln zu beachten.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Handwerksbildern in einer Matrix angeordnet
Eine gute Seife zu sieden ist einfacher als man meint und macht große Freude. Nach einer Einführung in das Sieden und einer Aufklärung über die Sicherheitsmaßnahmen, sieden wir gemeinsam Seifen aus natürlichen Zutaten. Blumenblüte in Großaufnahme
An diesem Wochenende wird das Freilandmuseum ganz in weihnachtlichen Zauber gehüllt. Handwerker bieten ihre hochwertigen Produkte und Speis und Trank helfen in festliche Stimmung zu kommen. Das alles vor der Kulisse der historischen Gebäude schafft eine einmalige Atmosphäre, in die Sie eintauchen können. Vier geflochtene Weidenkörbe, ein erleichteter Weihnachtsbaum bei Dunkelheit, im Hintergund Stände mit Besuchern.