Zum 50-jährigen Jubiläum des Hohenlohekreises hat das Evangelische Bildungswerk Hohenlohe 50 Kirchen und Kapellen aus dem Hohenlohekreis genauer betrachtet. Menschen aus Hohenlohe haben dazu ihre persönlichen Geschichten geteilt, Bilder gesendet und sogar Gedichte geschrieben, die nun in der Ausstellung zu begutachten sind. Nachdem diese bereits in Künzelsau zu sehen war, wandert sie nun in das Bauernhaus aus Zaisenhausen (Gebäude 8a) im Hohenloher Freilandmuseum. Hier wird die Ausstellung bis zum 15. November 2024 zu sehen sein.
Die feierliche Eröffung findet am Sonntag, den 24. März, um 14 Uhr statt.
Früher war alles nur braun und grau? Ganz im Gegenteil. Menschen haben schon früher versucht ihre Umgebung bunt und freundlich zu gestalten. Auch auf dem Land. Waren Tapeten noch zu teuer, hat man sich mit Schablonen oder Musterwalzen beholfen. Darum geht es in der neuen Sonderausstellung „Neu aufgerollt“ in der Scheune aus Bühlerzimmern (Gebäude 4b). Sie zeigt Muster- und Strukturwalzen aus der Sammlung Tobias Ott und berichtet von ihrer Herstellung und ihrer Nutzung.
Die Ausstellung wird bis zum 10. November gezeigt. Die feierliche Eröffnung findet am 14. April 2024 ab 11 Uhr statt.
Die Tragödie polnischer Kinder aus der Region Zamość ist immer noch eine wenig bekannte Seite des europäischen und weltgeschichtlichen Gedächtnisses, die mit dem Zweiten Weltkrieg verbunden ist.
Deftige Leckereien werden an der Scheune aus Teurershof geboten. Darunter zum Beispiel eine Schlachtplatte.
Am Samstag findet eine Hausschlachtung am Steigengasthof (Gebäude 10) statt.
Am Samstag um 14 Uhr bietet Karl-Heinz Wüstner einen Vortrag über die Geschichte der Hohenloher Metzger in England. Vier Personen bei der Schlachtung eines Schweins
Das Gemeindebackhaus aus Beilstein (Gebäude 23) im Weinbauerndorf ist heute in Betrieb. Es wird ordentlich eingeheizt und frisch gebacken. Das Museumsbrot ist ab 12 Uhr im Lädle (Gebäude 4a) zu erwerben.
Die Künste der Hohenloher Metzger mit ihrer Vielfalt an schmackhaften Spezialitäten sind allseits bekannt. Doch wussten Sie, dass sie mit ihren Gaumenfreuden halb England eroberten?
Erntzeit, Vorratshaltung und gemeinschaftliche Spinnstuben bestimmten das Leben in den kalten Monaten. Dieser Offene Themenrundgang gibt Einblicke in die Arbeiten und Bräuche im Herbst und Winter.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Das Museum öffnet heute zum letzten Mal seine Türen, bevor es in die Winterpause geht. Um 14 Uhr findet eine offene Führung statt.
Um 16:30 Uhr findet ein gemeinsamer Rundgang „Das Licht geht aus“ statt, bei dem die Gebäude gemeinsam abgeschlossen werden. Interessierte werden gebeten eine Laterne oder Taschenlampe mitzubringen.
Wir bieten eine kostenlose Führung für unsere Besucherinnen und Besucher an. Gemeinsam geht es durch das Gelände und in ausgewählte Gebäude. Für Groß und Klein gibt es Spannendes zu erfahren. Unsere Bauernhäuser bieten viel Raum zum Entdecken: von rustikalen Stuben bis hin zu historische Küchen. Erhalten Sie einen hautnahen Einblick in den Alltag unserer Vorfahren.
An diesem Wochenende wird das Freilandmuseum ganz in weihnachtlichen Zauber gehüllt. Handwerker bieten ihre hochwertigen Produkte für das Fest. Auch im Museumsshop können Sie das ein oder andere Geschenk finden. Speis und Trank helfen in festliche Stimmung zu kommen. Das Angebot reicht von Lammburger über Maronen bis hin zu Punsch und Glühbirne. Das alles vor der Kulisse der historischen Gebäude schafft eine einmalige Atmosphäre, in die Sie eintauchen können.
Zusätzlich hat unsere Schnapsbrennerei an beiden Tagen geöffnet.
Es werden auch Pferdekutschfahrten angeboten.
Eintrittspreis: 6 Euro Vier geflochtene Weidenkörbe, ein erleuchteter Weihnachtsbaum bei Dunkelheit, im Hintergrund Stände mit Besuchern