An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Bildern historischer Handwerke in einer Matrix angeordnet
Im Museum werden alte Öfen angefeuert und Speisen wie zu Urgroßmutters Zeiten zubereitet. Dabei stehen die oft nur mündlich überlieferten Gerichte im Mittelpunkt. Der Jahreszeit entsprechend werden traditionelle, regionale Köstlichkeiten zubereitet. Es darf nicht nur zugeschaut und nachgefragt, sondern auch fleißig probiert werden. Wer die vorgeführten Gerichte nachkochen möchte, erhält die Rezepte vor Ort! Knödel in einer Holzschüssel mit zwei dicken Scheiben Brot auf dem Rand.
Es werden Kränze aus Naturmaterialien gebunden, unter Anleitung können Kinder und Erwachsene selber tätig werden.
Dekomaterial kann gerne mitgebracht werden.
Außerdem öffnet unsere Osterwerkstatt ihre Türen. Ein Tag, um kreativ zu werden! Frühlingskranz mit rosa und weißen Blüten in Großaufnahme
Zuschauen bei verschiedenen Dekortechniken, Mitmachen beim traditionellen Eierfärben.
Wer einem alten Brauch folgen möchte, ist herzlich eingeladen, in der „Osterwerkstatt“ eigene Osterdekoration zu gestalten und herzustellen. Ostereier können mit Naturfarben gefärbt werden – ganz so, wie es unsere Groß- und Urgroßeltern bereits gemacht haben. Vorführungen unterschiedlicher Gestaltungstechniken und weitere Anregungen zur Verzierung von Ostereiern runden das Programm ab.Zeitgleich können Frühlingskränze gebunden werden. Pastellfarbene Ostereier mit verschiedenen Mustern in einem Weidekorb auf einer grünen Wiese
Living History im Freilandmuseum
Darstellerinnen und Darsteller geben Einblicke in den Alltag vor 400 Jahren. Landleute können bei der Arbeit und beim Ausbessern von Zäunen und Wegen beobachtet werden. Es wird in alten Küchen gekocht und gemeinsam gespeist, Handarbeiten werden angefertigt und so manches Gespräch kann belauscht werden.
Hinweis: Die Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Cercle d’Histoire Vivante Luxembourg und des Hohenloher Freilandmuseums. Ein altes Bauernhaus im Fachwerkstil, davor historisch gekleidete Menschen gemeinsam tanzend, drum herum schauen Besucher:innen der Festgemeinde zu
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
Früher war alles nur braun und grau? Ganz im Gegenteil. Menschen haben schon früher versucht ihre Umgebung bunt und freundlich zu gestalten. Auch auf dem Land. Waren Tapeten noch zu teuer, hat man sich mit Schablonen oder Musterwalzen beholfen. Darum geht es in der neuen Sonderausstellung „Neu aufgerollt“ in der Scheune aus Bühlerzimmern (Gebäude 4b). Sie zeigt Muster- und Strukturwalzen aus der Sammlung Tobias Ott und berichtet von ihrer Herstellung und ihrer Nutzung.
Die Ausstellung wird bis zum 10. November gezeigt. Die feierliche Eröffnung findet am 14. April 2024 ab 11 Uhr statt.
An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Bildern historischer Handwerke in einer Matrix angeordnet
Feierliche Eröffnung der neuen Sonderausstellung „Neu aufgerollt“ in der Scheune aus Bühlerzimmern (Gebäude 4b). Mit Grußworten und Programm.
Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 10. November 2024.
Das Museum verwandelt sich in ein Gartenparadies. Garten- und Pflanzenfreunde können Nutz- und Zierpflanzen erwerben und hilfreiche Informationen für die Gartenarbeit bekommen. Auch Zubehör für die Gartenpflege wird angeboten.
Doch nicht nur Pflanzen stehen heute im Fokus. Die Tiere des Museums werden im Rahmen des Tags der Bauernhoftiere vorgestellt und es lässt sich Wissenswertes über ihre Haltung erfahren. Eine violette Blumenblüte im Fokus, dahinter Besucher:innen an Marktständen
Bieranstich im Sommerkeller (Gebäude 53)! Im oberen Bereich des Museumsgeländes, am Rand der Waldberge, lädt der Sommerkeller zum Rasten in herrlicher Natur und mit einmaliger Aussicht ein. Es gibt Bier vom Fass, Erfrischungsgetränke und ein Imbiss-Angebot.
Der Sommerkeller öffnet die restliche Saison an Wochenenden seine Pforten und bietet urige Speisen. Besucher:innen sitzen an Biertischen vor einem Gasthaus
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
Das Technikteam des Freilandmuseums lädt Freunde der Oldtimer-Traktoren ins Hohenloher Freilandmuseum ein. Zahlreiche historische Traktoren, die ältesten aus den 1920er-Jahren, werden in Wackershofen erwartet – für Besucherinnen und Besucher eine tolle Gelegenheit, viele der seltenen Stücke zu sehen und im Einsatz zu erleben. Fragen zu den Fahrzeugen sind herzlich erwünscht!
Zusätzlich hat unsere Schnapsbrennerei geöffnet.
Wer an diesem Tag mit einem Oldtimer-Traktor nach Wackershofen kommt, erhält freien Eintritt! Ein historischer Dampf-Traktor vor einem Fachwerkhaus
Vor den historischen Gebäuden des Museums hat der Käse- & Genussmarkt eine ganz eigene, unverwechselbare Atmosphäre. An zahlreichen Ständen bieten Käsereien ihre Spezialitäten an. Handwerklich gefertigte Käsesorten warten darauf probiert, genossen und mitgenommen zu werden. Ergänzt wird das Käsesortiment um regionale und traditionelle Spezialitäten. Reichhaltige Auswahl verschiedener Käsesorten
Anlässlich des Deutschen Mühlentags betreiben Mitglieder unseres „Mühlenteams“ die Mühle Laun aus Weipertshofen (Gebäudegruppe 41). Sie erläutern wie die wasserkraftbetriebene Getreide- und Sägmühle funktioniert und geben Vorführungen der mehr als 150 Jahre alten Technik.
Im Jahr 1687 wurde das Wohn- und Mühlengebäude zusammen mit der zugehörigen Sägemühle erbaut und im Jahr 2010 nach Wackershofen versetzt.
Um 10:30 Uhr findet an der Mühle außerdem „Kirche im Grünen“ statt. Mehl- und Sägemühle mit Scheune, davor ein kleines Backhaus
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
Pferdefreunde aus der näheren und weiteren Umgebung treffen sich mit ihren vierbeinigen Kameraden und stellen sich Museumsbesucherinnen und ‑besuchern vor. Viele verschiedene Rassen zeigen in Dressur, Ritt und bei der Landarbeit was sie können. Gleichzeitig fahren Kutschen durch das Gelände und Hufgetrappel erklingt von den Wegen. Eine Begegnung mit Pferden für Klein und Groß.
In diesem Jahr veranstaltet der Ponyhof Müller außerdem das Shetty Sport Süd Turnier. Großes braunes Pferd und braunes Fohlen auf einer Weide. Das große Pferd wird von einer Person an den Zügeln gehalten
An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Bildern historischer Handwerke in einer Matrix angeordnet
Unsere Gebäudegruppe 20. Jahrhundert wächst stetig weiter. Thematisch beschäftigt sie sich unter anderem mit der Infrastruktur und rasanten Entwicklungen in der Mobilität. Nachdem 2023 eine Schaustraße gebaut wurde, wird nun eine passende Straßenwärterhütte eröffnet. Das Gebäude aus Kleinansbach thematisiert die Instandhaltung der Straßen und den Beruf des Straßenwärters. An diesem Sonntag wird es feierlich eröffnet und vorgestellt.
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
Am Kindertag stehen die jungen Museumsgäste ganz im Mittelpunkt und dürfen sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit begeben, bei der sie Einblicke in die verschiedensten Bereiche der Kindheit in früheren Zeiten bekommen.
Mitmachstationen laden zum Spielen, Entdecken und Staunen ein. Unter Anleitung können die Kinder ausprobieren und eigene Fertigkeiten entwickeln – vom Waschen mit der Rumpel, über das Brechen von Flachs bis hin zum Bauen von Vogelscheuchen. Auch alte Kinderspiele können ausprobiert werden. Wer schafft es auf Stelzen zu laufen oder seinen Reifen zu treiben?
Kommt vorbei, es gibt viel zu erleben! Acht Vogelscheuchen mit verschiedenen Klamotten auf einer Wiese
An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Bildern historischer Handwerke in einer Matrix angeordnet
Im Museumsgelände verteilt finden sich „Photographen“, die historische Techniken vorführen: Sie machen Aufnahmen mit historischen Kameras und entwickeln diese an Ort und Stelle. Unsere kleinen und großen Besucherinnen und Besucher können sich ablichten lassen und viel Spannendes über eine Zeit erfahren, in der sich die Fotografie zu einem Massenmedium entwickelte.
Gleichzeitig findet der Tag des alten Handwerks statt.
Mit Jürgen Vogel Eine Person bedient eine historische Kamera
Living History. Alle Museumsgebäude und Ausstellungen des Freilandmuseums sind geöffnet. Drei junge Frauen sitzen auf einer Bank vor dem Haus und schauen in ihre Handtaschen. Sie tragen historische Kleidung aus dem 20. Jahrhundert, im Hintergrund ein Fahrrad
Wie wird eigentlich Holzkohle hergestellt? Was ist ein Meiler? Was macht ein Köhler? Diese Fragen stehen in dieser Woche im Vordergrund.
Ende Juli ist der Köhler Herbert „Hebbe“ Haag zu Gast im Freilandmuseum, um seinen Meiler aufzubauen. Am 27. Juli um 13 Uhr wird dieser dann feierlich entzündet und muss daraufhin etwa eine Woche lang abbrennen. Wie lange der Brennvorgang dauert, hängt von unterschiedlichen Faktoren wie Wind und Regen ab. Anschließend wird der Meiler ausgeräumt und die fertige Kohle kommt zum Vorschein. Ein Datum folgt.
Über die gesamte Zeitspanne ist der Köhler in den Waldbergen anzutreffen und ist für Fragen und Gespräche über das Köhlereiwesen offen. Immerhin ist dieses seit 2014 immaterielles Weltkulturerbe. Bleibt uns nur noch zu wünschen: „Gut Brand!“ Aufbau des Kohlemeilers
Die Drehorgel, das traditionelle Musikinstrument der Gaukler und Bänkelsänger, steht an diesem Sonntag im Mittelpunkt. Über das Gelände verteilt sind die Instrumente zu finden und die Spielerinnen und Spieler beantworten Fragen. Die mechanischen Drehorgeln erzeugen moderne und klassische Melodien, teilweise wird dazu gesungen – ein buntes und heiteres Treiben. Zum ersten Mal ein ganzes Wochenende lang.
Gemeinsame Konzerte vor der Scheune aus Bühlerzimmern stellen den Höhepunkt des Wochenendes dar. Älteres Paar in historischer Kleidung steht lächelnd hinter einem Drehorgel-Wagen mit Anhänger
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
Zum vierten Mal findet das Ars-Conectit-Festival in der Scheune aus Bühlerzimmern (Gebäude 4b) statt. Regionale Künstlerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke, die in verschiedenen Techniken mit verschiedenen Blickwinkeln entstanden sind. Im Motto des Festivals sollen dadurch Kunst, Kunstschaffende und Besuchende miteinander verbunden werden und miteinander ins Gespräch kommen.
Die Kunstwerke können während der regulären Öffnungszeiten besichtigt werden. Die feierliche Eröffnung erfolgt am 18. August um 11 Uhr, die abschließende Finissage am 15. September, um 15 Uhr.
Zusätzlich gibt es zu dem Festival ein Begleitprogramm. Alle Programmpunkte finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.
Kunst verbindet! Zur Eröffnung des Ars-Conectit-Festivals gibt es ein buntes Programm.
Bis zum 15. September sind die Kunstwerke des Festivals zu bewundern.
„Die Post ist da!“
Living-History-Veranstaltungen gehören seit einigen Jahren zum festen Programm des Hohenloher Freilandmuseums. Historische Ereignisse und das Alltagsleben der Menschen werden dabei auf Basis wissenschaftlicher Archivrecherchen nachgestellt.
An diesem Wochenende zeigen Darstellerinnen und Darsteller das Leben vor 210 Jahren. Dabei gehen sie alltäglichen Betätigungen wie dem Kochen und Waschen nach. Es lässt sich das ein oder andere Gespräch belauschen. Zwischen Tratsch und Klatsch mischt sich diesmal vor allem ein Thema: Die Post. Wie sah das Briefwesen vor 210 Jahren eigentlich aus? Landfrau in historischer Kleidung schreibt etwas in ein Buch
Von April bis September jeden ersten Samstag im Monat. Eine Voranmeldung per E‑Mail mit Angabe von Name(n), Anschrift und Telefonnummer ist notwendig! Eine Minze-ähnliche Kräuterpflanze wird von einer Hand gehalten, Großaufnahme
Im Museum werden alte Öfen angefeuert und Speisen wie zu Urgroßmutters Zeiten zubereitet. Dabei stehen die oft nur mündlich überlieferten Gerichte im Mittelpunkt. Der Jahreszeit entsprechend werden traditionelle, regionale Köstlichkeiten zubereitet. Es darf nicht nur zugeschaut und nachgefragt, sondern auch fleißig probiert werden. Wer die vorgeführten Gerichte nachkochen möchte, erhält die Rezepte vor Ort! Knödel in einer Holzschüssel mit zwei dicken Scheiben Brot auf dem Rand.
Auch in diesem Jahr findet wieder unser allseits beliebtes Backofenfest statt.
Backofenfeste waren traditionell gesellige Veranstaltungen, die üblicherweise rund um den Gemeindebackofen stattfanden. Es waren bunte Feste mit vielen verschiedenen Angeboten. In diesem Zeichen steht auch das Backofenfest am Hohenloher Freilandmuseum und bietet eine Vielzahl an Aktionen, gutem Essen und Vorführungen wie
Blooz, Brot & andere Leckereien
Musikalische Unterhaltung
Traditionelles Handwerk
Schnapsbrennerei
Am Samstag um 14:30 Uhr findet „Kirche im Grünen“ statt.
An diesem Tag sind Handwerker im Museumsgelände verteilt zu finden und führen ihre Tätigkeiten vor.
Kurzfristige Änderungen möglich! Collage aus 20 Bildern historischer Handwerke in einer Matrix angeordnet
Ein erlebnisreicher Herbsttag rund um das Thema Obst. An der Mühle aus Weipertshofen (Gebäude 41) werden Leckereien aus Apfel, darunter Apfelblooz und Bratäpfel, zubereitet.
Zusätzlich können Besucherinnen und Besucher selbst aktiv werden: An der Mostpresse kann aus den museumseigenen Äpfel frischer Apfelmost hergestellt werden.
An diesem Sonntag findet außerdem der Tag des alten Handwerks statt und den Museumshandwerkern kann über die Schultern geschaut werden. Fünf große reife Äpfel hängen an einem Zweig
Historische Landmaschinen und Traktoren werden an diesem Tag vom Technikteam des Freilandmuseums wieder zum „Leben erweckt“. Die Maschinen werden ausgestellt, im Einsatz gezeigt und gerne von den fleißigen Helfern des Technikteams erläutert.
Gleichzeitig wird das Mühlenensemble aus Weipertshofen (Gebäudegruppe 41) von unserem Mühlenteam betrieben. Auch hier stehen Experten Rede und Antwort, um die alte, auf Wasserkraft basierende Technik zu erklären. Ein historischer Traktor steht neben einem Vordach
Der Stuttgarter Märchenkreis besucht uns, um spannende Geschichten vorzutragen. Neben Klassikern werden Märchen aus aller Welt zum Besten gegeben. Das Publikum auf Stühlen sitzend beobachtet eine Frau im historischen Wohnzimmer und lauscht ihren Märchengeschichten
Deftige Leckereien werden geboten. Darunter zum Beispiel eine Schlachtplatte.
Am Samstag findet eine Hausschlachtung am Weidnerhof statt. Außerdem ist am Samstag unsere Schnapsbrennerei geöffnet. Vier Personen bei der Schlachtung eines Schweins
Das Museum öffnet heute zum letzten Mal seine Türen, bevor es in die Winterpause geht. Um 14 Uhr findet eine offene Führung statt.
Um 16:30 Uhrt findet ein gemeinsamer Rundgang „Das Licht geht aus“ statt, bei dem die Gebäude gemeinsam abgeschlossen werden. Interessierte werden gebeten eine Laterne oder Taschenlampe mitzubringen.
An diesem Wochenende wird das Freilandmuseum ganz in weihnachtlichen Zauber gehüllt. Handwerker bieten ihre hochwertigen Produkte für das Fest. Auch im Museumsshop können Sie das ein oder andere Geschenk finden. Speis und Trank helfen in festliche Stimmung zu kommen. Das Angebot reicht von Lammburger über Maronen bis hin zu Punsch und Glühbirne. Das alles vor der Kulisse der historischen Gebäude schafft eine einmalige Atmosphäre, in die Sie eintauchen können.
Zusätzlich hat unsere Schnapsbrennerei an beiden Tagen geöffnet. Vier geflochtene Weidenkörbe, ein erleuchteter Weihnachtsbaum bei Dunkelheit, im Hintergrund Stände mit Besuchern